Liebe Theaterfreunde, es ist vollbracht und wir sind überwältigt von eurer Nachfrage und eurem Engagement. Die Aufführung am Sonntag war um 16 Uhr komplett ausverkauft und auch die anderen Tage waren sehr beliebt, sodass es nur noch wenige Restkarten gibt. Am kommenden Samstag den 07.12.2024 von 13 bis 15 Uhr können Sie in der Avia Tankstelle Bramey in der Werner Str. 182 in Bergkamen noch Karten bei uns bekommen solange der Vorrat reicht.
Aber spulen wir nochmal kurz zurück. Bereits seit 8 Uhr saßen unsere Ultra-Fans inklusive der Theatergruppe Niederaden bereits auf dem Schulhof und hielten sich mit einem Tee, einem Gasbrenner und dicker Kleidung warm. Die Nummern, wer in welcher Reihenfolge gekommen war, wurde schnell untereinander geregelt, sodass auch die Ablösen immer im Bilde waren.
Ab 10 Uhr trafen wir uns dann zum Zeltaufbau. Als das stand, wurde die Schlange gegen 12 Uhr auch merklich länger. Die Kälte, der unsere Fans trotzen mussten, hatte natürlich einen Grund, denn wie so oft, lachte die Wintersonne hell am Himmel, was dem Weihnachtsmarkt wieder einen guten Besucherandrang bescherte, von dem alle profitierten.
In der nächsten Woche beginnt nun unsere heiße Phase. Ab dann stehen wir zwei Mal pro Woche auf der Bühne und gehen in die intensive Zeit unserer Proben, bevor Weihnachten und der Jahreswechsel uns eine kleine Verschnaufpause gewähren.
Genießen Sie denn 2. Advent und kommen Sie uns gerne in der Tankstelle besuchen, falls Sie noch keine Karten haben oder Sie gerne Karten für ihre Lieben unter den Weihnachtsbaum legen möchten, damit Sie die Freude eines ausgelassenen Abends gemeinsam erleben können. Wir gönnen es Ihnen von Herzen und freuen uns immer über neue Gesichter.
Am 30.11.2024 um 14 Uhr ist es wieder soweit. Unser alljährlicher Kartenvorverkauf startet auf dem Overberger Weihnachtsmarkt.
Natürlich weisen wir wie jedes Jahr gerne darauf hin, dass wir für unsere 3 Aufführungen genug Karten haben und Sie sich nicht schon um 9 Uhr anstellen müssen um Karten zu ergattern, aber wir wissen unsere treuen, langjährigen Theaterfreunde sitzen nun mal gerne in der ersten Reihe und wir freuen uns jetzt schon Sie alle wiederzusehen. Aber wie gesagt es gibt keine Notwendigkeit dazu. Auch wer am 30.11.24 nicht kann, kann ab dem 07.12.2024 in der Tankstelle Bramey an der Werner Straße von 13 – 15 Uhr weitere Karten kaufen.
Unsere Aufführungen finden wie im Artikel zu lesen ist vom 07.02.2025 bis 09.02.2025 in der Studiobühne Bergkamen statt. Rollstuhlplätze sind nur in begrenzter Zahl vorhanden und bedürfen einer vorherigen Anmeldung, da wir während der Veranstaltung natürlich für ihre Sicherheit sorgen müssen und Rettungs- und Fluchtwege frei bleiben müssen.
Wir freuen uns sehr, dass Sie wieder von jung bis alt unsere Gäste sein dürfen und wir Ihnen auch dieses Jahr wieder einen schönen Leckerbissen für die Bauchmuskeln servieren werden.
Ansonsten befinden sich die Schauspieler in der heißen Phase der Proben. In der ersten Adventswoche haben wir 2 mal die Woche Probe und werden auch die ersten Proben auf der großen Studiobühne abhalten, damit wir auch hier das Stellungsspiel üben können und uns auch wieder an unsere große Bühne gewöhnen können. Bislang proben wir ja noch an unserem kleineren Probenort um uns vor allem auf den Text und die grundlegenden Auf- und Abgänge zu konzentrieren.
Wir wünschen Ihnen schon jetzt eine wundervollen Adventszeit.
Der Titel sagt es schon, die Sprachbox ist noch gar nicht eingestaubt und gefühlt war gestern noch Sommer und schon stecken wir schon wieder tief in den Proben. Ab nächste ist dann auch zweimal die Woche Probe und ab Dezember geht es auf die ersten Proben in der Studiobühne. Also das Tempo zieht an und wir wie gewohnt mit. Daher haben machen wir nun auch kräftig Werbung für unser Stück, für das wir am 30.11.2024 um 14 Uhr auf dem Overberge Weihnachtsmarkt, Grundschule Overberge, Kamer Heide 49, 59192 Bergkamen wie üblich unsere Karten anbieten werden.
Wie schon oft angesprochen, können wir leider keine Vorreservierungen annehmen und verkaufen die Karten ausschließlich vor Ort und in bar. Rollstuhlplätze und Kinder können aber wie gewohnt angemeldet werden.
Hier ein paar Eindrücke von unseren ersten Proben, bei denen wir uns zuerst einmal mit dem Stellungsspiel vertraut machen. Ein paar Leseproben waren schon voran gegangen, damit man beim ersten Stellungsspiel sich also mehr auf diese Thematik konzentrieren kann.
Gerade in dieser Phase ist es wichtig, dass die Positionen jedes einzelnen klar sind, damit man es hinterher auf der großen Studiobühne leichter hat. Wir sind ja immer sehr bemüht eine gute Abstimmung zwischen den Akteuren zu finden, damit es hinterher für den Zuschauer interessant und dynamisch bleibt. Denn nicht nur Text, Witze und die ein oder andere eigene Note des Schauspielers sind wichtig, sondern auch die Stellung der Spieler, Mimik, Gestik und Spiel miteinander runden das Ganze ab. Unsere Spielleitung Frau Spielberg, wie wir unser Gerlinde liebevoll nennen, hat in dieser Phase viel zu tun. Sie muss sich das Stück beim Lesen und Proben schon geistig vorstellen und es nun Schritt für Schritt auf die Bühne bringen. Dabei muss sie wie ein guter Koch für die Feinabstimmung des Theater Mahls sorgen.
Sie dürfen also gespannt sein, was wir Ihnen diese Mal servieren werden. Ein Gaumenschmaus für die Lachmuskeln wird es sicherlich.
Gefühlt ist der Sommer im August schon fast und natürlich hat die Gruppe die Zeit genutzt und sich nach neuen Stücken umgeschaut, doch die finale Entscheidung fehlt noch.
Was kann für die wichtige Entscheidung besser geeignet sein, als ein gemeinsamer Ausflug mit viel Spaß und tollen Eindrücken. Aus diesem Anlass hatte sich der Theaterverein Overberge inach Lennestadt zu den Elspe Festspielen aufgemacht.
Unser Helmut war wie immer unser Busfahrer und holte uns ganz pünktlich in Overberge ab. Die Bustür war kaum zu, da ging unsere feucht fröhliche Tour auch schon los. Zwei Stunden würde es dauern bis wir dort sind. Das Wetter entsprach leider nicht ganz unserer Stimmung, aber es sollte sich noch im Laufe des Tages bessern.
Noch im Regen angekommen, wurde es aber rasch besser, wie man auf dem Foto unschwer erkennen kann. Also hieß es sich zuerst einmal auf dem Gelände zu orientieren und anzumelden. Das Gelände ist weitläufig und bietet neben der Hauptveranstaltung auch viele kleine Shows und Unterhaltungen. z.B. gibt es eine schöne kurze Fahrt mit einem historischen Zug, auf der die eigentliche Hauptanlage erklärt wird.
Auch wie die Stuntman oder die Reiter ihre Pferde trainieren wird in kleinen Vorführungen erklärt. Wirklich beeindruckend wie viel Energie und Hingabe man in die ganze Show investiert. Wie alles aussieht sollten wir später erfahren dürfen. Doch erst gingen wir zum gemeinsamen Mittagessen, natürlich wie im Wilden Westen üblich sehr deftig.
Dann ging es in die Show. Natürlich mit der wundervollen Musik, die wir aus den Karl May Filmen kennen und den mit liebe zum Detail gestalteten Kostümen und Landschaft inklusive Gebäuden und Indianer Tipis. Die Darsteller, die Schauspliel, Singen und Reiten beherrschen müssen, reiten immer wieder in atemberaubendem Tempo durch die Arena, dann ein Schuss, ein Knall, ein kleines pyrotechnisches Feuerwerk und man ist schnell drin in den guten alten Geschichten aus der ewigen Fehde zwischen Cowboys und Indianern und den beiden Helden Winnetou und Old Shatterhand.
Das Ganze endet mit einem riesigen Knall nach ca. anderthalb Stunden mit einer kleinen Pause dazwischen und das Publikum ist hellauf begeistert. Eine wirkliche gelungene Show, der nun die Backstage Tour folgt, die wir extra gebucht haben, denn natürlich möchten wir als Theaterschauspieler immer gerne auch hinter die eigentlichen Kulissen schauen.
Man ist doch immer wieder überrascht, wie vieles hinter den Kulissen aussieht und mit welchen Tricks und Ideen gearbeitet wird um die Illusionen und Effekte sehr real aussehen zu lassen. Timing ist eben alles. Das wissen wir aus eigener Erfahrung.
Zufrieden treten wir nach so vielen Eindrücken die Heimreise an und können nun inspiriert von so viel Hingabe in unsere Saison starten. ihr dürft gespannt sin, was es dieses Jahr werden wird.
vom 16.2.2024 bis 18.2.2024 führte der Theaterverein Overberge e.V. sein diesjähriges Stück „Eine Sprachbox namens Alessa“ in der Studiobühne Bergkamen auf. Die folgenden Einblicke in die Vorbereitungen und das Stück sind hier einmal etwas länger ausgeführt.
Applaus nach der Premiere am 16.2.24
Für uns alle ging eine aufregende Probenphase zu Ende und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Es ist nämlich immer wieder erstaunlich wie unsere Gerlinde aus einem Buch ein Stück zaubert. Natürlich braucht es die Hände jedes Einzelnen um alles auf die Beine zu stellen, aber der Anfang ist immer ein Buch, in dem Anweisungen, Dialoge und Hinweise stehen. Daraus entsteht dann Probe für Probe ein Puzzleteil, dass am Ende ein Bild wird. Unser Biühnenbild, dass wir dann mit Witzen, Sprüchen, Mimik und Gestik fühlen um eure Lachmuskeln zu aktivieren.
Bilder der letzten Proben vor der Aufführung
Der Spaß, darf bei uns nie zu kurz kommen. Gerade zum Schluss, wo der Text im Kopf ist man ganz frei spielen kann, fallen uns immer wieder lustige Sprüche ein oder Ideen, wie wir einzelne Szenen noch lustiger oder besser gestalten können. Dann ist es soweit, die Theaterwoche hat begonnen. Eine Woche voller Anstrengung, unzähliger Baustunden, Lachen und Tränen (Freudentränen natürlich) und viel Herzblut.
Das Bühnenbild, also die Grundwände und der grobe Schnitt (Türen / Fenster), sind nach ein paar Stunden erkennbar. Die richtige Arbeit kommt erst noch. Denn erst wenn das Grundgerüst steht, werden die grundierten Elemente tapeziert und mit Deko versehen. Unzählige Kabel für Ton, Licht, Kameras und die Sprachbox natürlich müssen verlegt werden, damit alles funktioniert. Und wenn wir dann den Mittwoch erreichen und die letzte Probe vor der Generalprobe anbricht, können wir schon in einer neuen Kulisse spielen.
Am 16.02.2024 war es dann soweit. Die Vorbereitungen waren im vollen Gang und überall wurde noch der letzte Schliff gemacht, damit alles perfekt ist. Licht, Ton, Kamera, Make Up, Kostüme, Requisiten etc. pp. Alles muss bereit liegen und funktionieren. Und das tat es auch.
Pünktlich um 19 Uhr ging der Vorhang auf und unsere Spielleiterin Gerlinde hatte das Publikum mit ein paar Vorabinfos, warmen Worten und wichtigen Hinweisen versorgt, bevor es nun endlich losgehen sollte. Die Schauspieler, Bühnencrew, Requisite, Souffleusen, alle waren aufgeregt, das berühmte Lampenfieber, dass eben jedes Jahr einfach dazu gehört.
Dann Zuschauern waren gespannt, das Licht ging aus, der Vorhang auf und los ging es.Elmar Hoppenstedt (Michael Herberholz) und seine Frau Edith Hoppenstedt (Heike Blaschke) führen ein gutes Leben in einem schicken Haus mit Pool und Sauna. Wertvollen Gegenständen und einer modernen Sprachbox. Doch der schein trügt, denn die beiden wollen alleine Verreisen um sich nämlich mit den heimlichen Liebhabern zu treffen, doch das weiß der jeweils andere bislang noch nicht.
Doch zuvor müssen Sie noch Elmar’s etwas trottelige doch stets neugierige Nichte Gieschen (Laura Emmelius) loswerden. Die kommt nämlich immer dann wenn man es nicht erwartet oder gebrauchen kann.
Gesagt getan, Nichte weg, beide verabschieden sich voneinander und das Publikum ahnt schon, dass da noch etwas kommt. Und so ist es auch, was zu großem Lachen und dem startenden Angriff auf unsere Bauchmuskeln wird. Elmar wie auch Edit kommen nun mit ihrem Liebhaber Manfred Schlüssel (Peter Schlösser) und Uschi Magerquark (Andrea Nierobisch) zurück, im festen glauben, dass der jeweils andere nicht da ist.Also macht man es sich gemütlich.
Das Ganze nimmt richtig fahrt auf, als noch die 2 Einbrecher Alexander Schlau (Matthias Rabe) und Bubi Dümmlich ( Marvin Müller) ins Geschehen eingreifen, in dem festen Glauben wie Elmar und Edith, dass das Haus leer ist und man das nun schön ausnutzen kann, um sich um die Wertgegenstände zum kümmern, in dem man für eine bessere Verteilung von Reich zu Arm sorgt. Und bei einem echten Grothaus (wahre Geschichte, das Bild wurde vor 75 Jahren von einem Grothaus gemalt) kann man eben schwach werden.
Die beiden Einbrecher werden jetzt natürlich, die ganze Zeit von den beiden Paaren gestört, sodass sich die beiden Halunken, die Ganze Zeit irgendwo verstecken müssen und somit gar nicht zu ihrer eigentlichen Absicht kommen. Obendrein kommt ja das Gieschen und die Freundin Meta Blümchen (Karin Emmelius), der sie eigentlich nur die Sprachbox zeigen möchte, auch noch hinzu, die verwundert von der sich verändernden Wohnungseinrichtung den Dorf Sheriff (Jürgen Blaschke) hinzuzieht.
Das Ganze wird von der sehr intelligenten und schlagfertigen Sprachbox Alessa ( Andrea Kernhoff) abgerundet, die dem ganzen Treiben das gewissen etwas aufsetzt. Das Katz und Maus Spiel was die Spielleiterin Gerlinde Schlösser damit auf die Bühne gezaubert hat, können Sie sich selbst beim lesen lebhaft vorstellen. Dauernd geht eine Tür auf, ein Protagonist betritt die Bühne und die anderen verlassen entweder rein zufällig kurz vorher den Raum oder, wie die beiden Einbrecher, müssen sich ständig hinter dem Vorhang verstecken. Als Zuschauer ist man von dem wilden Treiben komplett gefesselt und kommt aus dem Staunen und Lachen über zwei Akte hinweg kaum noch heraus.
Sogar der Polizist ist bis zum Schluss davon überzeugt, die Einbrecher wären Handwerker, die Elmar während seiner Abwesenheit extra engagiert hätte, damit Sie die neue Solaranlage montieren. Und der Tresor hinter dem Bild ist der neue Speicher für die Solarenergie. Man kommt dank einer derartigen Komik und dank der großartigen Spielleistung jedes einzelnen Darstellers, kaum noch aus dem Lachen heraus. Die jzwei Pausen á 20 Minuten zwischen den Akten sind also bitter nötig, um dem Bauchmuskelkater vorzubeugen.
Im dritten Akt klärt sich natürlich alles auf, da Gieschen irgendwann schon fast glaubt sie wäre im falschen Film und die beiden auf ihren Handys anruft, die dann prompt beide klingeln. Nicht das es ihr die Sprachbox nicht schon andauernd gesagt hätte, aber man ist bei so einem Verwechslungsspiel ja auch mehr als verwirrt.
Doch Elmar und Edith verrieten sich selbst und trafen irgendwann aufeinander und auch die jeweiligen Liebhaber flogen auf. Beschämt über ihre Taten wollten Sie sogar die Scheidung und kein Wort mehr miteinander reden, bis es ihnen dann einfiel, dass ja eigentlich die wortwitzige Sprachbox an allem Schuld war und alles eigentlich ja gar nicht so schlimm war.
Also alles halb so wild und kein Problem, Pack schlägt sich Pack verträgt sich und alles war wieder schön im kleinen Overberge. Vorhang.
Das Publikum applaudierte lautstark und die Premiere wie auch die anderen beiden Aufführungen am Samstag 17.02. und Sonntag 18.02. glückten und bescherten unserem treuen und langjährigem Publikum unbeschwerte Stunden in der Studiobühne.
Auch ein paar Ehrungen durften nicht fehlen. So wurden einige Schauspieler für ihr 25, 40 und Gerlinde sogar für ihr 50 jähriges Bühnenjubiläum ausgezeichnet. Eine wie ich finde beachtliche Leistung, die auch unser Publikum würdigend beklatschte.
DANKE DANKE DANKE für unser tolles Publikum und den Fleiß jedes einzelnen für eine großartige Leistung zu sorgen und damit so ein tolles Stück auf die Bühne zu bringen.
Hier noch der erschienene Artikel zum unseren Aufführungen.
Ab sofort können Sie Karten für unser Stück „Eine Sprachbox namens Alessa“ bei Annette Rabe unter 02307 – 855 43 bestellen!!!
Kommen Sie bitte NICHT mehr zur Tankstelle Bramey, den Vorverkauf haben wir dort beendet und wir danken auch dieses Jahr recht herzlich für die Nutzung der Räumlichkeiten.
GANZ WICHTIG: Am Sonntag 18.02.2024 bieten wir von 14 bis 16 Uhr auch wieder Kaffee und Kuchen an!!!
Ein Bild, was Sie vielleicht auch aus der Zeitung kennen. Immer ein Indiz, dass es bis zur Aufführung am 16.02.2024 nicht mehr weit ist.
Die Proben laufen auf Hochtouren, die Bücher sind nur noch das Hilfsmittel in den Händen der Souffleusen, wenn gar nichts mehr geht. Aber aktuell wird an jedem Detail gepfeillt, bis es zum ersten Mal in 2024 wieder heißt „Vorhang auf!“.
Bild aus Proben im Dezember 2023Bild aus Proben im Dezember 2023Bild aus Proben im Dezember 2023
Auf die nötigen Requisiten und Kostüme kommen schon zum Einsatz und auch wichtige Abläufe werden mit dem Technikteam im Hintergrund und mit der Maske abgestimmt. Die Spielleitung Gerlinde Schlösser hat alle Hände voll zu tun, die vielen kleinen Feinheiten zu einer Komposition zusammenzufügen.
Auch der Kulissenbau ist in seiner heißen Phase und es wird gehämmert, gesägt und gebohrt bis alles passt. Am 12. Februar wird mit den Vorbereitungen in der Studiobühne begonnen, damit bis zur Generalprobe am Donnerstag 15.02. alles passt.
Sie dürfen gespannt sein. Wir freuen uns auf Sie!!!!
Am 02.12.2023 fand ab 14 Uhr auf dem Overberger Weihnachtsmarkt der Kartenvorverkauf für unser neues Stück „Eine Sprachbox namens Alessa“ statt. Die ersten hart gesottenen saßen mit Heizung, Kaffee und Stuhl schon seit 9 Uhr auf dem Schulhof.
Bild wurde von den gezeigten freigegeben
Für uns ist es immer wieder bewundernswert wie sehr sich unser Publikum auf uns freut. Alle Helfer waren pünktlich am Start und nach etwas mehr als einer Stunde stand unser Verkaufspavillon. Der Verkauf war sehr zufriedenstellend und die Gäste, die erst nach 14 Uhr kamen, haben natürlich auch noch Karten bekommen.
Selbstverständlich gibt es noch Karten, die wir Ihnen ab sofort in der Tankstelle Bramey, Werner Str. 182 immer Samstags von 14 bis 16 Uhr anbieten.
Die Proben laufen auf Hochtouren, denn vom 16.02. bis 18.02.2024 heißt es wieder Vorhang auf für unser neues Stück „Eine Sprachbox namens Alessa“ von Beate Irmisch. Der herzhaft fröhliche Drei-Akter passt zum Zahn der Zeit und hat viele lustige Momente mit denen wir auf Ihre Lachmuskeln zielen.
Aktuell treffen wir uns jeden Dienstagabend und proben unser neues Stück bevor es dann ab Dezember in die heiße Phase mit 2 Proben pro Woche geht. Im Dezember startet auf dem Overberger Weihnachtsmarkt auch wieder wie gewohnt unser Kartenvorverkauf. Am 02.12.2024 ab 14 Uhr werden wir im Pavillon wieder Karten zu den bekannten Preisen anbieten.
Nach dem 2. Dezember können sie Karten in der Tankstelle Bramey an der Werner Str. bekommen.
Zisch macht es und die Bustür schließt sich. Auf geht’s an die Mosel, endlich. Das letzte Mal ist schon eine Weile her. Die Vorfreude ist sofort in der Gruppe zu spüren. Die einen erzählen von den alten Anekdoten des letzten Mals und die, die zum ersten Mal können es kaum erwarten.
Unser Ziel an der 544 km langen Mosel in der Ort Zell. Dort werden wir in verschiedenen Hotel untergebracht, denn September ist eine beliebte Reisezeit. Aber das herrlich warme Wetter, dass sich uns bietet ist einfach zu herrlich und genau richtig um Kraft für den bevorstehende Saison zu tanken.
Die Stimmung ist super und an lauen Abenden, bei köstlichem Wein und leckerem Essen finden wir Ruhe und Zeit für die Gespräche und Witze, für die bei den Proben nicht immer Zeit bleibt. Die Proben werden bald beginnen, dass Stück ist beschlossen und wir fangen an die Rollen zu verteilen und die Details zu besprechen. Aber ganz langsam, denn es ist noch etwas Zeit bis es wieder los geht, noch etwas Zeit bevor wir in unsere Rollen schlüpfen und unser Publikum begeistern. Etwas Zeit für die Gemeinschaft und das Miteinander.
So genießen wir Planwagenfahrten, Weinkellerführungen und ein Weinfest in Pünderich, der für die die dabei gewesen sind unvergesslich bleiben wird, kein Wunder, wenn man die Weinkönigin persönlich kennen lernen darf.
Das Orga-Team hat ganze Arbeit geleistet und auf der Rückfahrt kehrt bei allen eine erschöpfte, zufriedene Entspannung ein.