Lange habt ihr gewartet, aber nun hat es eine Ende. Wir haben ein Stück und so Gott will werden wir es Ende März für euch auf die Bühne bringen.
Aber der Reihe nach. Im Sommer 2022 haben wir uns als Gruppe immer wieder getroffen um den Zusammenhalt zu fördern, aber auch um uns Gedanken zu machen, ob und was wir aufführen können. Beim gemeinsamen Kanu fahren gab es sicher die beste Möglichkeit sich mit allen persönlich austauschen zu können.
Die Kanutour war für uns ein echter Startpunkt. Bei bestem Wetter fuhren wir in kleinen 4er und 5er Gruppen die Lippe hinunter, die uns durch eine malerische Landschaft führte.
Am Ziel angekommen unternahmen wir eine kleinen Fussweg zu einem idyllisch gelegenen Restaurant bei dem wir in vertrauter Runde den Tag mit Bogen schießen und einem leckeren Essen ausklingen lassen konnten.
So nun aber zu unserem neuen Stück, das wir vom 24.3.2023 bis 26.03.2023 wie gewohnt in der Studiobühne aufführen werden. Wir haben uns für den 3 Akter „Zu früh gefreut“ von Bernd Gombold entschieden. Die Proben werden wegen des späteren Aufführungstermins erst im Dezember beginnen, der Kartenverkauf wird allerdings wie üblich am 1. Adventssamstag dem 26.11.2022 ab 14 Uhr auf dem Overberger Weihnachtsmarkt stattfinden.
Wir freuen uns auf ein zahlreiches Wiedersehen!!!!!
Am 07.05.2022 traf sich der Theaterverein Overberge zur Jahreshauptversammlung. Neben vielen Punkten, die besprochen werden mussten, war die wichtigste Frage natürlich…..“spielen wir oder spielen wir nicht!??!!“.
Beantworten können wir diese Frage mit einem klaren „JA“!!!! Natürlich müssen wir flexibel bleiben und uns den Gegebenheiten anpassen, aber da wir alle nach vorne blicken, haben sich die Spieler dafür ausgesprochen 2023 wieder ein Stück auf die Bühne zu bringen.
Um das Stück auch unbedingt aufführen zu können, haben wir uns allerdings überlegt, die Aufführungswoche vom Januar in den März zu legen. Üblicherweise ist es im März ja schon etwas wärmer und das macht das Klima in der Studiobühne für unsere Gäste deutlich angenehmer.
Ob wir uns für 3 oder 4 Aufführungen entscheiden steht noch aus, aber es wird die KW 12 / 2023 werden. Aktuell läuft die Suche nach einem neuen Stück auf vollen Touren. Lasst euch also überraschen, denn unser Ziel wird es wieder sein, Ihnen 3 Stunden Unbeschwertheit und Freude mit herzhaftem Lachen zu bereiten.
Genießen Sie den Sommer und die gute Zeit und wir informieren Sie weiter zu den Aufführungsterminen, Kartenvorverkauf, Stückauswahl und und und.
Liebe Theaterfreunde, das Jahr 2021 neigt sich dem Ende und sicherlich sind Sie schon ganz gespannt, ob wir am Samstag vor dem ersten Advent auf dem Overberger Weihnachtsmarkt sein werden, um wie jedes Jahr unsere Theaterkarten für Januar 2022 zu verkaufen?
So viel sei vorweg gesagt, wir werden da sein, aber nicht zum Kartenverkauf, sondern als Zeichen, dass wir immer noch da sind und trotz aller Widrigkeiten unser Publikum nicht vergessen haben. Auch wenn es nur in einem kleinen Gespräch mit Keksen ist oder wir für ein Foto gerne bereit stehen, aber zu einer Aufführung in 2022 konnten wir uns schweren Herzens nicht entscheiden.
Die Gründe sind dabei so vielfältig wie nachvollziehbar. Allen voran ist es die doch noch ungewisse Lage was im Januar erlaubt sein wird, so wie das Hygienekonzept für die Studiobühne, die uns vor große Herausforderungen stellen würde. Trotz 3G Regelung oder mobiler Luftfilter, können wir nicht abschätzen, ob eine geplante Veranstaltung so stattfinden könnte? Was passiert, wenn doch jemand einen positiven Coronatest hat? Das Gleiche betrifft die Spieler, egal welches Konzept wir für die Probenzeit verfolgt hätten, wenn zur Generalprobe oder kurz davor jemand positiv wäre, müsste alle vorsorglich in Quarantäne, auch wenn es sich hinterher vielleicht als unbegründet herausstellt, die Hürden und Unwägbarkeiten sind leider zu groß. Kurzfristig abgesagte Aufführungen würden keinem helfen und nur Unmut verbreiten.
So haben wir es uns auf die Fahne geschrieben im kleinen Theaterrahmen, das Miteinander nicht außer Acht zu lassen und sich regelmäßig zu treffen, sofern es geht, um sich nicht aus den Augen zu verlieren. Immer mit der großen Hoffnung im nächsten Sommer endlich wieder ein Stück proben zu können, um Sie damit, wie vor Corona, zumindest für ein paar Stunden aus dem Alltag zu befreien.
Bis dahin alles Gute und eine besinnliche Weihnachtszeit sowie schon einmal einen guten Rutsch in neue Jahr. Bleiben Sie gesund und wir freuen uns Sie am 27.11.2021 ab 14 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt begrüßen zu können.
Bühne aufbauen, Möbel transportieren, einrichten, Dekoration, Requisite, letzte Änderungen, Generalprobe und dann die Premiere…..die Zuschauerreihen gut gefüllt, der Vorhang geht auf für unser neues Theaterstück.
– Doch leider nicht dieses Jahr. –
Wie bei allen Anderen hat Corona auch bei uns nach 70 Jahren einen Stopp erzwungen. Allerdings sind bei uns keine Existenzen bedroht, wie bei vielen Anderen, da wir ja alle Hobby- Schauspieler sind.
Aber ganz viel Herzblut, Lebensqualität und Nähe gehen verloren. Die Proben, das Miteinander, der Kontakt zu unseren Theaterfreunden, das alles fehlt uns sehr.
Wir grüssen auf diesem Weg unsere tollen Zuschauer und wünschen Euch und uns dass wir diese Pandemie überwinden und uns alle gesund und munter hoffentlich im Januar 2022 wieder sehen können.
Ihre Gerlinde Schlösser
—– Spielleitung und Presse —-
Hier noch der Artikel aus dem Hellweger Anzeiger dazu >>>
In unserer über 70 – jährigen Vereinsgeschichte ist es nun das erste Mal, dass sich der Vorhang in 2021 für ein neues Theaterstück nicht öffnet. Wir mussten in all den Jahren schon viele widrige Umstände meistern, Ausfälle wegen Krankheit, Rollen mussten kurzfristig durch andere Spieler ersetzt werden, verschwundene Requisiten oder Spieler die kurz vor der Aufführung noch nicht anwesend waren. Von all diesen Dingen haben unsere Zuschauer nichts mitbekommen. Für alles haben wir letztlich immer eine Lösung gefunden. – Aber gegen eine Corona – Pandemie haben wir auch keine Lösung.
Der Kartenverkauf, die Zuschauer im Studio-Theater unter Corona Regeln wären eventuell noch realisierbar. Aber was gar nicht geht – kontaktlos proben und spielen. Bei einem Luststück nicht machbar. Bei unseren Stücken sind meistens 10 Spieler am Start und manchmal auch gleichzeitig auf der Bühne. Bei den derzeit steigenden Fallzahlen wäre es eine Gefährdung der Spieler und ihren Familien. So haben wie letztlich schweren Herzens diese Entscheidung treffen müssen.
Kommen sie alle gesund durch diese Pandemie und hoffen sie mit uns, dass es im Jahr 2022 wieder heißt : „Vorhang auf“!
Auch der Theaterverein Overberge konnte noch Ende Januar 2020 vor Corona sein Stück „Damenduell“ von Bernd Gombold aufführen. Ein sicherlich glücklicher Umstand für den wir dankbar sind. Doch nun hoffen auch wir, dass sich die Lage bald wieder normalisiert, damit wir 2022 wieder ein Stück für unsere treuen und großartigen Fans aufführen dürfen. Doch nun zum Damenduell, dass uns und ihnen so viel Freude bereitet hatte und uns über die Pause tragen wird.
Natürlich musste wie immer vorher fleißig geprobt werden, was trotz der vielen Stunden aber immer ein Schmunzeln auf unser Gesicht zauberte und trotz der fehlenden Kulissen dem Vorankommen keinen Abbruch tat. Ein paar Eindrücke dazu zeigen wir ihnen hier. Sehr interessant zu sehen, sind die späteren Bilder in der fertigen Kulisse.
Der Landwirt und Witwer Johann bewirtschaftet zusammen mit seinem einzigen Sohn Alfred den Hof. Beide sind zwar sehr tüchtig, aber in dem Männerhaushalt herrscht – wie sie sich vorstellen können – totales Chaos. Bei den alltäglichen Arbeiten geraten Johann und Alfred immer wieder aneinander wegen ein und demselben Thema: Johann wünscht sich nach dem Tod sein Frau vor vielen Jahren, daß sein Sohn endlich heiratet. Aber der vorlaute Alfred rät Johann doch selbst noch einmal zu heiraten.
Auch der ebenfalls verwitwete Nachbar Eugen hat arge Not mit seinem Sohn, der vor seinem Vater und der Arbeit flüchtet und zwar bei jeder sich bietenden Möglichkeit.
Beliebter Zufluchtsort ist der Hof von Johann und Alfred, wo immer ein gefüllter Kühlschrank, Schnaps und ein Bett auf ihn warten. Auch Franz kümmert sich absolut nicht um das andere Geschlecht, viel wichtiger ist ihm Essen, Trinken und Schlafen.
Als Johann seinem Sohn Alfred den Hof übergeben will und eigens dafür den Notar Siegelring einbestellt, muß er feststellen, daß sich die Hofübergabe gar nicht so einfach darstellt, wie ursprünglich angenommen. Johann nutzt deshalb geschickt die Wettleidenschaft von Alfred aus und schlägt diesem eine Abmachung vor: Wer von beiden zuerst eine Frau findet, bekommt den Löwenanteil des Hofes. Dieser Wette kann Alfred nicht widerstehen und so nimmt das Unheil seinen Lauf. Jeder der beiden – Vater und Sohn – will auch dem anderen zum Glück verhelfen und so suchen beide ohne Wissen des anderen jeweils zwei Frauen – Mutter und Tochter! Na das wird ein Spaß.
Die vier Damen kreuzen gleichzeitig auf und so ist das Verwirrung in dem sonst so friedlichen Männerhaushalt perfekt. Es beginnt ein richtiges „Damenduell“ um die Gunst der Männer, das die Herren geschickt ausnutzen. Vier Frauen sind jedoch in jedem Fall zwei zu viel und aus diesem Grund werden auch die Nachbarn Eugen und Franz ins „traute Glück“ verwickelt, wenn auch mehr oder weniger Unfreiwillig.
Natürlich sind wir bei all dem Klamauk auf der Bühne hoch konzentriert, denn hinter den Kulissen wirbeln viele fleißige Helfer, die jede Szene vor- und nachbereiten und auch die Spielleitung ist immer im Bilde. Kleine Späße dürfen aber nie fehlen…natürlich nur in den Pausen!!!
Das Ganze geht am Ende natürlich gut für alle aus und jeder der vier Männer findet sein Glück, naja Eugen vielleicht nur mit Abstrichen, aber großartige Lacher und feuchte Augen waren beim Publikum garantiert. An allen vier Aufführungstagen wurden die Lachmuskeln strapaziert und jede Menge Taschentücher für feuchte Augen genutzt. Auch wir als Verein sind dankbar für ein so großartiges Publikum, dass uns immer zu Höchstleistungen antreibt.
Bleiben sie Gesund und passen sie auf sich auf. In einem Jahr stecken wir hoffentlich in den Vorbereitungen für das nächste Stück und dann ist es bis Januar 2022 gar nicht mehr weit.
In diesem Sinne „Blöd Spiel“!!!
Artikel des Hellweger Anzeigers zu unserem Stück >>>
Es sind nur noch 6 Wochen bis der Vorhang unseres neuen Stücks “ Damenduell″ wieder aufgeht. Der Theaterverein Overberge e.V. lädt Sie herzlich vom 30.01.2020 bis 02.02.2020 in die Studiobühne Bergkamen ein.
Der Kartenverkauf war wieder sehr erfolgreich, doch ein paar Karten sind noch erhältlich. Vor allem für den Donnerstag gibt es noch viele zusammenhängende Karten, die ab sofort an Samstages auch in der Tankstelle Bramey, Werner Str. 182, Bergkamen oder direkt bei Annette Rabe unter folgender Telefonnummer gekauft werden können: 02307 – 855 43.
Am 1. Advent ist es wieder soweit. Der Theaterverein Overberge e.V. startet den Kartenverkauf für das diesjährige Stück „Damenduell“.
Wie gewohnt findet am Samstag vor dem 1.Advent, also am 30.11.2019 wieder der beliebte Overberger Weihnachtsmarkt auf dem Gelände der Grundschule Overberge in der Kamer Heide statt und natürlich verkauft der Theaterverein dort ab 14 Uhr auch wieder die Theaterkarten im Weißen Pavillon.
Die Aufführungen finden dann vom 30.01.2020 bis 02.02.2020 statt. Es gibt genügend Karten für alle, sodass sie keine Sorge haben müssen, wenn sie erst um 15 Uhr kommen.
Darüber hinaus können Sie ab dem 07.12.2019 jeden Samstag von 16 bis 18 Uhr Restkarten in der Tankstelle Bramey an der Werner Str. 182 kaufen.
Wir freuen uns sehr unser großartiges Publikum auf dem Overberger Weihnachtsmarkt begrüßen zu dürfen und blicken voller Vorfreude auf die nun startende Intensivphase bis zur Aufführung.
Der Theaterverein Overberge e.V. kann auf 70 Jahre einer wundervollen Theatergeschichte zurück blicken und hat dies im Januar eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Darauf ruht man sich nun aber selbstverständlich nicht aus. Den Sommer nutzte der Verein um Kraft zu tanken und das Jubiläum noch einmal gebührend in Wien zu feiern.
Der Theaterverein Overberge vorm Albertina in Wien
Vier Tage im August entfloh der Verein den heimischen Gefilden und erlebte eine wundervolle und atemberaubende Stadt an der Donau. Bei bestem Wetter und heißen Temperaturen genoss der Verein die vielen Sehenswürdigkeiten und krönte das Ganze mit einer Donauschifffahrt inkl. Feuerwerk.
Das ist nun gleichzeitig der Startschuss für das neue Stück, auf das sich schon im August, beim Fertigmachen der Kulissen, geeinigt wurde. Es heißt Damenduell und stammt aus der Feder vom Bernd Gombold und ist ein bäuerlicher Schwank über den Bauern Johann, der leider schon Witwer ist und seinen Sohn Alfred, der einfach nicht heiraten möchte. Doch der eingespielte Männerhaushalt bräuchte dringend weibliche Unterstützung. Angestachelt vom Nachbarn Eugen nebst Sohn Franz und einem sehr genauen Notar verständigt man sich auf eine Wette, die noch für viel Spaß und Verwechslung sorgen wird.
Aber sehen sie doch einfach selbst. Die Aufführungen finden vom Donnerstag den 30.01.2020 bis Sonntag den 02.02.2020 in der Studiobühne Bergkamen statt.
Ende Januar hat der Theaterverein Overberge e.V. zum 70. Jubiläum erneut die Vorhänge geöffnet. Mit der „Polizeiwache 007“ gaben sie an diesem besonderen Tagen ein großartiges Stück aus der Feder von Beata Irmisch zum Besten und brachten damit die Lachmuskeln der Zuschauer an ihre Grenzen. Alle vier Aufführungen waren nahezu ausverkauft.
Wer dort war konnte sich auch glücklich schätzen, denn der Theaterverein hatte sich zum Jubiläum einiges einfallen lassen. Zuerst wurden die Gäste mit Schokoladenherzen, auf denen ein „Danke“ zu lesen war, empfangen. Anschließend präsentierte der Verein einen aufwändig gestalteten Kurzfilm, in dem man die letzten 70 Jahre des Vereins noch einmal Revue passieren ließ. Der Vorsitzende Michael Herberholz begrüßte anschließend die Gäste, bevor es dann richtig los ging.
Der Dreiakter war spannend und mit Liebe zum Details gestaltet, die Akteure auf der Bühne ließen dem Publikum zwischen zwei Witzen kaum Luft zum atmen. Es gab immer wieder etwas Neues was dem vorherigen Witz noch einen drauf setzte. Sogar der Bürgermeister der Stadt Bergkamen, der an der Premiere im Publikum saß, wurde mit einbezogen, wie auch viele andere Gäste und Freunde, die schon seit Jahren und Jahrzehnten zu den Aufführungen kommen und somit gewürdigt wurden.
Aber in Kürze:
Auf der kleinen Polizeiwache 007 geht es eher gemächlich zu! Dienststellenleiter Ottokar Greifer ist in Pension gegangen und die beiden Oberwachtmeister Ernst Huber und Heinz Wimpel sorgen derweil für Recht und Ordnung im Ort. So schnell bringt die beiden nichts aus der Ruhe.
Doch es gibt reichlich Zündstoff, denn nicht nur Frau Storch beschwert sich über alles und jeden und behauptet ein seniler alter Tattergreis hätte ihr den Wagen ruiniert, nein auch Ernst’s Verlobte Palmine bekommt heraus, dass sie von ihm zum Narren gehalten wurde und schon längst hätte heiraten können, denn er ist ja bereits seit 10 Jahren Oberwachtmeister. Ottokar bringt sich da lieber schnell in Sicherheit.
Zu allem Unglück sind Oma Tillis Ersparnisse, die sie in einer Dose auf der Wache deponiert hat, plötzlich verschwunden und ein Heiratsschwindler mit Namen Hasso Graf macht sich an Meischen, die gute Seele der Wache heran, die leider als Letzte begreift, dass der Herr Graf nur ihr Bestes will, nämlich ihr Geld.
In dieses Tohuwabohu schneit der neue Dienststellenleiter Klug herein. Er ist jung, dynamisch und absolut zielstrebig. Er versucht mit allen Mitteln Disziplin und Ordnung in die so bewährten Gepflogenheiten zu bringen. Alte Gewohnheiten lassen sich aber nicht so einfach abstellen.
Es zeigt sich, dass auch der junge Mensch vom reiferen Semester noch allerhand lernen kann und umgekehrt! So ist es auch bei den Akteuren hinter der Bühne, die wieder einmal ein hervorragendes Bühnenbild zauberten, in dem allerlei technische Raffinesse versteckt war. Auch hier packten bei der Vorbereitung, dem Auf- und Abbau alle mit an und rundeten die ganze Sache ab.
Zu guter Letzt gab es am Ende des Stück einige Ehrungen für Jürgen Grothaus und Berni Gremme, die anlässlich ihres Bühnenjubiläums geehrt wurden. Aber auch Mariechen und Toni Grothaus wurden hervorgehoben, denn ohne sie und ihren Einsatz, würde es den Theaterverein vielleicht so nicht geben und wer weiß, ob man sich dann an diesem tollen Stück in der Form hätte erfreuen können.